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2050! Das neue Brettspiel zum Rebound-Effekt

In „2050!“ übernimmst du die Rolle eines nationalen Oberhauptes und durchschreitest im Laufe des Spiels die Entwicklung deines Landes bis zum Jahr 2050. Du startest mit individuellen Grundvoraussetzungen und musst dich das ganze Spiel über unvorhersehbaren natürlichen, aber auch wirtschaftlichen Herausforderungen stellen. Als Landesoberhaupt bist du dafür zuständig dein Land in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik an die Spitze zu führen. Doch Vorsicht! Du lebst nicht alleine auf diesem Planeten und deine Gegner sind gleichzeitig deine Verbündeten. Am Ende sitzen alle im gleichen globalen Boot.

„2050!“ richtet sich an Schüler*innen in der Altersgruppe von 15-18 Jahren und wurde für zwei bis vier Personen sowie eine Spielzeit von 30-60 Minuten ausgelegt. Das Spiel besteht aus einem Spielbrett, Karten (sieben verschiedene Kartentypen) und Chips für jede Punkte-Kategorie (Haushalt, Zufriedenheit, Naturbelastung), die selbst ausgedruckt und ausgeschnitten werden können. Zudem benötigen alle Spielenden noch eine individuelle Spielfigur. Ziel des Spieles ist die strategische Maximierung der gesellschaftlichen Zufried-enheit, als auch des Staatshaushaltes in Verbindung mit einer Reduzierung der Naturbelastung. Im beigelegten Infoformationsheft werden Begriffe und Themen rund um das Spiel und den Rebound-Effekt erklärt.

Alle Materialien zum Runterladen und vervielfältigen findet ihr unter Downloads.

Über Frauenquoten und FLINTA*projekte

Liebe Leute,

Im Rahmen des Energieseminars finden sich jedes Semester Studierenden-Gruppen zusammen um gemeinsam selbstorganisierte Projekt zu realisieren. Leider gibt es regelmäßig weniger Plätze als Personen die teilnehmen wollen. In diesem Semester haben wir eines der Projekte ausschließlich für Frauen* geöffnet, in den anderen im Losverfahren eine 50%-Frauenquote angewendet (so es die Anmeldungen erforderten und zuließen). Von einigen Personen haben wir positive Rückmeldungen zu diesem Vorgehen bekommen, andere haben Kritik geäußert. In diesem Brief wollen wir Stellung beziehen und erklären, warum wir uns für eine Frauenquote entschieden haben und auch in den kommenden Semestern daran festhalten werden.

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