Sommersemester 2023

Planung und Bau erneuerbarer Energietechnik für ein Einfamilienhaus (praktisch)

Alle reden über die Wärmepumpe. Die einen möchten mit ihrer Hilfe Abhängigkeit vom Gas und von dessen Lieferanten, die anderen CO2 Emissionen und Energiekosten reduzieren. So wird der Einsatz der Wärmepumpe als essenzieller Teil der Energiewende debattiert. Noch vor dem Ukraine-Krieg bewegte sich wenig, jetzt ist der Markt für Wärmepumpen leergefegt. Auch der Ausbau der Photovoltaik nimmt an Fahrt auf. Dennoch, die Umsetzung der Energiewende hinkt hinterher. Warum nicht einmal selbst tätig werden? Schließ dich unserem Projekt an und bringe dir und anderen bei, wie sich eine Wärmepumpe und eine PV-Anlage für ein Einfamilienhaus auslegen lässt!

Der Ölkessel soll raus, schöner wäre Heizen mit erneuerbarem Strom! Unter anderem dafür ist eine PV-Anlage auf dem Dach vorgesehen. Die Besonderheit an diesem Projekt ist, dass unser Haus real existiert. Wir wollen der bewohnenden Familie helfen, ihren Ölkessel im Tausch mit der Wärmepumpe loszuwerden und ihren Strom regenerativ herzustellen.

Energiewende vor der eigenen Haustür also, doch wie?! Es gibt unzählige Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote und trotzdem fühlen sich die meisten Menschen gehemmt ihr eigenes Projekt anzugehen. Und außerdem gibt es keine Techniker*innen, die Platz in ihren Auftragsbüchern haben. Wie soll die Energiewende gelingen, wenn es nicht genug Menschen gibt, die sie umsetzen können und verstehen, wie sie als Bewohner*innen zum Ziel kommen? Die Projektgruppe soll einen Wechsel in der Energietechnik konkret durchplanen und möglichst auch konkrete Erfahrung in der Umsetzung sammeln. Sie kann dabei auf das lang gewachsene Knowhow des Energieseminars und deren Ehemaligen und Verbündeten zurückgreifen. Solar Powers, ein dem ESEM verbündeter Verein, ist spezialisiert in der Lehre für Solartechnik. Das Fachgebiet des Energieseminars beheimatet viele Expert*innen, die sich mit Wärmepumpen auskennen. So ist die Expertise immer nur einen Handgriff entfernt!

Wir werden zwei Teams bilden, die entweder einer Wärmepumpe für eine bestehende Fußbodenheizung oder die PV-Dachanlage auslegen werden.

Wie sich das Projekt entwickelt, hängt auch von deiner Motivation und Selbstständigkeit und Engagement ab.

Am Ende des Projektes werdet ihr eure Lernerfolge in Kleinstgruppen in Form von Lehreinheiten aufbereiten und mit der Großgruppe einen gemeinsamen ISIS-Lernkurs zum eigenständigen Lernen erstellen. Dabei sollt ihr kreativ werden und möglichst viele Methoden der Wissensvermittlung und der Möglichkeiten, die ISIS bietet, umsetzen. Da keine Klausur geschrieben wird, ballt sich eurer Leistungsaufwand nicht vor einer Prüfung, sondern wird von euch flexibel über die vorlesungsfreie Zeit geplant und koordiniert.

Unser Seminar wird in Präsenz jeden Do von 12-16 Uhr stattfinden. Der erste Termin ist der 20.04.23. Obligatorisch für Teilnehmende aller Energieseminare ist außerdem die Teilnahme am Methodentag am 28.04.23 (14-18 Uhr) und an der Abschlusspräsentation am 14.07.23 (16-18 Uhr), also merkt euch diese Termine am besten schonmal vor.

Bei Fragen schreibt uns unter: waermepumpe[at]energieseminar[dot]de

Wir freuen uns auf euch!

Franzi & Maik

Solarpunk – sozial-ökologische Utopien gegen die kapitalistische Einfallslosigkeit (theoretisch)

Das Ende der Welt ist leichter vorzustellen, als das Ende des Kapitalismus. Dieser Gedanke desCapitalistRealism zeigt die Macht des Kapitalismus, die Vorstellungskraft einer besseren und anderen Welt zu begrenzen.

Das künstlerische und politisch-aktivistische Genre des Solarpunk nimmt sich vor, eine bessere Welt auszumalen und herbeizuführen: eine Welt ohne Rassismus, patriarchale Unterdrückung, kapitalistische Ausbeutung und die Zerstörung von Natur und Lebensräumen für fossile Brennstoffe und die damit einhergehende Klimakatastrophe.

In diesem Seminar wollen wir die ganze Bandbreite des Solarpunks kennenlernen und ausprobieren: progressive Kunst, Architektur, DIY, Guerilla Gardening, Design und ökologische und soziale Theorien. Dabei kann auch das Spannungsfeld von Kunst und Politik in der Solarpunk-Ästhetik interessant sein. Menschen überall auf der Welt haben sich im Kampf gegen Klimawandel, Kolonialismus und Kapitalismus Theorien und Praktiken des Solarpunks ausgedacht, die wir für unsere Beschäftigung mit dem Thema nutzbar machen können. Woran wir uns aber kein Beispiel nehmen wollen ist eine rein ästhetische Strömung ohne soziale und nachhaltige Vision, in der die kapitalistische Großstadthölle mit ein paar Blumenkübeln hier und da aufgehübscht wird.

Solarpunk ist sowohl mensch- als auch umweltbezogen. Menschen sollen zusammenkommen, um Lösungen zu finden, die ihnen ein gutes Leben ermöglichen. Weg von einem entfremdeten Individualismus hin zu selbstorganisierten Nachbarschaften, Gewerkschaften, Vereinen, Kooperativen und anderen Formen von Organisation. Natur soll nicht mehr als ausbeutbare Ware gesehen werden, sondern als Inspiration für Solarpunk-Technologien und als integraler Bestandteil von sozio-ökologischen Systemen. Themen, mit denen wir uns beschäftigen könnten, sind der Zusammenhang von fossilem Extraktivismus mit Kapitalismus, Rassismus, Patriarchat und Kolonialismus. Praktische Antworten auf diese Macht- und Hierarchieverhältnisse wollen wir z.B. mit Guerilla gardening, Terrakotta-Klimaanlagen und Solarspiegel-Öfen suchen, künstlerische Antworten mit Progressiver Ästhetik und Art asagencyund theoretische Antworten mit sozial-ökologischen und postkolonialen Theorien und der Betrachtung von Revolutionen.

Ganz nach den Prinzipien des Solarpunks wollen wir selbstorganisiert, konsensbasiert und hierarchiearm zusammenarbeiten und unser Wissen, unsere verschiedenen disziplinären Sichtweisen und unsere Fähigkeiten austauschen, sowie voneinander lernen. Vorkenntnisse im Solarpunk werden nicht benötigt; bringt lediglich eure Kreativität und Interesse für dieses Thema mit. Das Thema kann für Studierende aller Fachrichtungen spannend sein (auch bildender Kunst, Design, Architektur, Ökologie, Sozialwissenschaften und Ingenieurswissenschaften).

Mit Stiften, Akkuschrauber und euch wollen wir die Grenzen des Vorstellbaren sprengen und sehen, ob Solarpunk uns dabei als künstlerische und politische Strömung helfen kann. Der Semesteroutput kann sowohl handwerklich-praktisch, künstlerisch, aktivistisch, planerisch oder theoretisch-schriftlich aussehen.

Unser Seminar wird in Präsenz jeden Dienstag von 11 – 14 Uhr stattfinden. Der erste Termin ist der 18.04.2023. Obligatorisch für Teilnehmende aller Energieseminare ist außerdem die Teilnahme am Methodentag am 28.04.2023 (14-18 Uhr) und an der Abschlusspräsentation am 14.07.2023 (16-18 Uhr), also merkt euch diese Termine am besten schon mal vor.

Bei Fragen schreibt uns unter: solarpunk[at]energieseminar[dot]de

Wir freuen uns auf euch!

Susan und Linus

Nachhaltige Universität (praktisch)

Die umfassende Wandlung der Gesellschaft zur Nachhaltigkeit[1] sollte auch von Universitäten als Teilsysteme derselben mitgetragen werden. Das Konzept einer grünen Universtät unterscheidet sich jedoch von dem einer nachhaltigen. Während „grün“ streng auf die Umweltgesundheit ausgerichtet ist, befasst sich „nachhaltig“ mit einem System aus Umweltgesundheit, wirtschaftlicher Vitalität, sozialem und ökologischem Nutzen unter einer umsichtigen Ressourcennutzung. Anhand verschiedener Leitlinien[2] und Initiativen können nachhaltige Konzepte an Hochschulen und Universitäten entwickelt werden, die sich auf die Eindämmung von Auswirkungen, die Gebäude und der Campus auf die Umwelt haben, konzentrieren. Das Energieseminar möchte sich mit diesem Projekt zum Ziel setzen, sich am nachhaltigen Campusbetrieb der TU Berlin praxisorientiert zu beteiligen. Als Ort von Wissenserwerb und -vermittlung verstehen wir uns als wichtige Akteur*innen, die schon existierende studentische Initiativen miteinader verbinden können und Vorschläge darauf aufbauend entwickeln und vermitteln wollen.

Obwohl es schon zahlreiche nachhaltige Universitäten und Hochschulen in Deutschland gibt, die sich bemühen, die internationalen Nachhaltigkeitsziele im Campusbetrieb, der Lehre und Forschung zu integrieren, ist leider bei den meisten das Thema Nachhaltigkeit noch nicht angekommen. Das soll sich ändern, und Hochschulen zentrale Orte für Nachhaltigkeit werden. Wie nachhaltig ist jedoch die TU Berlin? Ein Nachhaltigkeitsrat, sowie Studiengänge und Forschungsthemen in Lehre und Forschung, die auf Nachhaltigkeit abzielen, werden den gesteckten Prinzipien gerecht, doch schaut man z.B. in die Seminarräume der Hochschule, sind die Einwegbecher für Kaffee immer noch präsent, die Mülltrennung läuft nicht optimal und das Essensangebot ist meist konventionell. Trotz positiver Ergebnisse in Sachen Energieeffizienz anhand der Jahresschließung der TU 2022/2023[3]  gibt es viele Bereiche, in denen die systemischen Umweltauswirkungen nach wie vor negativ sind.[4]

Trotz expliziter Zielsetzungen, gibt es an der TU beim nachhaltigem Campusmanagement/Campusbetrieb viel Nachholbedarf. Während die Handlungsfelder Studentisches Engagement und Initiativen an der TU schon Vorsprung in der Umsetzung haben, bietet der Bereich Transfer einige Möglichkeiten. Energieeffizienten Hochschulbau, Energieeinsparung, effektives Ressourcenmanagement, nachhaltige Mobilität, Berücksichtigung von Prinzipien des fairen Handels bei Beschaffungsmaßnahmen sind Bereiche, in denen die TU beispielgebend handeln will. Der Einsatz von Recyclingpapier in Kopier- und Druckgeräten, Hinweise zur Energieeinsparung in den Veranstaltungsräumen oder das Angebot von regionalen Bio-Produkten in der Mensa und den Verkaufsautomaten der Uni sind ebenfalls Beispiele von Nachhaltigkeitsprinzipien, die noch übergreifend umgesetzt werden sollten.

Das Seminar ist ein studentisches, selbstorganisiertes Projekt, bei dem ihr Themenschwerpunkte und Fragestellungen einbringt und die Antworten gemeinsam erarbeitet. Zum Ende des Projektes wollen wir einen gemeinsamen Output erstellen, der auf einem kollektiven Arbeitsprozess beruht. Gemeinsam wollen wir zunächst eine Orientierung über den aktuellen Stand des nachhaltigen Handelns an der TU erwerben, um dann ein Konzept zu erstellen, auf dem die Entwicklung eines konkreten (Bau-)projektes stattfindet. Hierzu können wir bereits bestehende studentische Initiativen hinzuziehen oder aktiv unterstützen. Auch hier könnt ihr euch kreativ einbringen. Ihr benötigt für die Teilnahme am Projekt kein Vorwissen, da wir uns im Laufe des Semesters spezifisches Fachwissen gemeinsam aneignen werden.

Mögliche Schwerpunkte in unserem Projekt könnten sein:

-Bio-Lebensmittel und Mensa

-Grüne Gebäude (z.B. Fassadenbegrünung)

-Gartenbau, Landschaft und biologische Vielfalt (bunte Wiesen und Insekten)

-Mülltrennung/Recycling/Kunsstoff als nachhaltiges Baumaterial

Wir laden herzlichst alle Student*innen unterschiedlichster Fachrichtungen und auch Menschen aus dem außeruniversitären Kontext ein, gemeinsam dieses Seminar zu gestalten. Unser Projekt findet jede Woche am Donnerstag von 10:00 bis 13:00 Uhr statt. Der erste Termin ist der 20.04.2023. Obligatorisch für Teilnehmende aller Energieseminare ist der Methodentag am 28.04.23 (14-19 Uhr) und an der Abschlusspräsentation am 14.07.23 (16-18 Uhr), also merkt euch diese Termine am besten schonmal vor. Zusätzlich wird am 13.04.23 von 12-14 Uhr eine freiwillige Online-Infoveranstaltug angeboten, in der ihr eure Anmeldung zum Energieseminar mit Information bestärken könnt.

Möchtest du mitmachen? Melde dich gerne unter Teilnahme vom 27.03.23 bis zum 15.04.23 um 18 Uhr an!

Bei Fragen schreibt uns: nachhaltigeuni[at]energieseminar[dot]de

Wir freuen uns auf euch!

Said & Katja

[1]Seit der „Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung“ (UNCED) im Jahr 1992, auch bekannt als der Erdgipfel von Rio de    Janeiro, prägt das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung die internationale Umwelt- und Entwicklungspolitik, sowie die Ziele der Vereinten Nationen für Nachhaltige Entwicklung (SDGs).

[2]    z.B. das freiwillige Instrument der Europäischen Union EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)

[3]       Im Monat Dezember 2022 wurde ein Energieeinspareffekt von insgesamt 26 % gegenüber dem Vorjahresmonat erreicht. (Ankündigung der Pressestelle TU Berlin vom 07.02.23).

[4]       Nachhaltigkeitsbericht der TU, 2018, einzusehen unter: https://www.tu.berlin/nachhaltigkeit/

Energieökonomie (theoretisch)

Als Gerhard Schröder vor weniger als 20 Jahren eine „auf Jahrzehnte gesichert(e)“ Energieversorgung verspricht und die Zusicherung der künftigen Ostsee-Pipeline gemeinsam mit Putin als „historische[n] Tag“ zelebriert, gehen dem russischen Energiepartner bereits eine Historie von über 50 Fällen von Interessensdurchsetzung (Zwang) durch Gas-Lieferstopps voran (Schwedischer Sicherheitsexperte Robert L. Larsson). Dennoch wird die Umsetzung ratifiziert und mit Bürgschaften der deutschen Regierung in Milliardenhöhe ermöglicht. Zwei Jahrzehnte später, einen Tag vor dem Beginn des Kriegs in der Ukraine, wird die Genehmigung gestoppt und der russische Einfluss auf den deutschen Gasmarkt reflektiert . Doch zu diesem Zeitpunkt kommen die Hälfte der deutschen Gas- und Kohlenutzung aus Russland (Habeck) und ein Viertel der Gasspeicher sind in russischem Besitz – und mit strategisch niedrigem Speicherstand.  (Kemfert) Auf diese Weise wird Versorgungssicherheit zum geopolitischen Machtspiel. Wie konnte es dazu kommen?

Die Energieverfügbarkeit ist für die Grundversorgung unabdingbar. Doch die gegenwärtige Nutzung dieser Energien geht mit einer existenziellen Klimaveränderung einher , welche spätestens  mit dem ersten großen Klimavertrag, dem Kyoto-Protokoll 1997 nicht weiter bestreitbar ist und die Abkehr von fossilen Energien einfordert. Dennoch war der Ölkonzern Saudi Aramco im letzten Jahr das gewinnträchtigste Unternehmen der Welt (Statista). Die beständigen Margen sind dabei nur ein Grund, weshalb die fossile Industrie laut Internationalem Währungsfonds pro Minute mit 11 Millionen US-Dollar subventioniert wird (IMF 2020). Wie ist die notwendige Abkehr von fossilen Energien  trotz finanzstarker Gegenwehr möglich?

Kursbeschreibung: Energieökonomie – Marktakteure, Geopolitik und die gescheiterte Energiewende

Dieses Seminar konzentriert sich auf die ökonomischen Aspekte der Energieversorgung, insbesondere auf die Rolle der Marktakteure in der Energiewirtschaft. Im Themenspektrum der Energieökonomie werden wir gemeinsam grundlegende Marktstrukturen betrachten und wir freue uns folgende Aspekte, nach gemeinsamer Einarbeitung mit euch zu diskutieren.

Kernfragen:

  • Wie ist die Transformation zu einem fossilfreien Energiesektor möglich?
  • Welche Auswirkungen haben Marktstrukturen auf Preisbildung oder Marktversagen und welche Bedeutung nehmen Regulierungen und staatliche Eingriffe ein?
  • Welche Rolle kommt kommunalen und genossenschaftlichen Energieversorgern in der Energiewende zu?
  • Welches Verhaltensmuster von Energieoligopolen hemmt die Dekarbonisierung des Energiesektors?
  • Welches Potenzial liegt in bestehenden und theoretischen Konzepten der Green Finance, welche durch strukturelle Anreize eine „markt-getriebene“ Transformation erreichen wollen?
  • Wie vulnerabel sind internationale Energieverstrickungen und welche geopolitischen Implikationen umfassen diese (bestehenden) Handelsbeziehungen?

Arbeitsmethode:

Als Energieseminar möchten wir den Raum und die methodische Unterstützung bieten, um selbstorganisierte studentische Lehre zu ermöglichen. Das bedeutet, dass ihr als Teilnehmende die Schwerpunkte und Ausgestaltung aktiv gemeinsam diskutiert und umsetzt.
Energieökonomie ist hierfür besonders geeignet, da es als etablierte Ausrichtung in der Wirtschaftsforschung vielschichtige Fragestellungen adressiert und eine wissenschaftliche Auseinandersetzung ermöglicht. Für ein tiefergehendes Verständnis werden wir gemeinsam historische Entwicklungen nachvollziehen und von dem Verhalten staatlicher und privater Energieakteure auf gegenwärtige Entwicklung und Handlungsempfehlungen schließen.

Mach mit in unserem Seminar und werde dir bewusst, welche Macht in einer Energiesystemtransformation steckt.

Unser Seminar wird in Präsenz jeden Donnerstag von  8-12Uhr stattfinden. Der erste Termin ist der 20.04.2023. Obligatorisch für Teilnehmende aller Energieseminare ist außerdem die Teilnahme am Methodentag am 28.04.23 (14-18 Uhr) und an der Abschlusspräsentation am 14.07.23 (16-18 Uhr), also merkt euch diese Termine am besten schonmal vor.

Bei Fragen schreibt mir unter: energieoekonomie[at]energieseminar[dot]de

Ich freue mich auf euch!

Richard

IMF: Climate Change- Fossil Fuel Subsidies. [LINK: https://www.imf.org/en/Topics/climate-change/energy-subsidies ]
Kemfert, Claudia (2022): Schockwellen.
Statista: Ranking der größten Unternehmen weltweit nach Gewinn im Geschäftsjahr 2021/ 2022. [LINK: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164673/umfrage/profitable-unternehmen-top-50-unternehmen-weltweit-nach-gewinn