Generatoren selber wickeln

Dienstag 10.00-13.00 Uhr, EN 196 (Laborprojekt)

Es geht um das Herzstück vieler Energieanlagen, Generatoren. Wir wollen uns dem Thema aus verschiedenen Perspektiven nähern: Theoretisch – bis wir jede Wicklung verstehen, praktisch – beim Bau von Prototypen, in Exkursionen und Laboren, auf Metaebenen – Gender und Technik – was hat das miteinander zu tun? Fragen über Fragen. Lasst uns gemeinsam Antworten finden!

Bildpolitiken & Erneuerbare

Mittwoch, 14-17 Uhr, EW 184

Energiewende. Greenwashing. Greenpeace. Überall Informationen… und dazu immer diese Bilder! Wer macht die eigentlich? Wer steckt dahinter? Was sollen die auslösen? Wozu? Ein ewiges Kalkül… und wir legen die Lupe an! Nehmen Fallbeispiele aus den Medien. Suchen nach Mustern. Wiederkehrenden Zeichen. Sammeln Beobachtungen. Halten sie fest und veröffentlichen am Ende ein eBook.

Cine to ride 2.0

Donnerstag, 10-13 Uhr, MAR 4.062 (Laborprojekt)

Sommer in Berlin – und ein Fahrradkino auf dem Tempelhofer Feld… Gemeinsam wollen wir daran arbeiten, es wahr werden zu lassen: Fahrradfahrer*innen produzieren selbst den Strom, welcher für Laptop, Beamer und Soundanlage benötigt wird. Wir nehmen uns den Prototyp aus cine-to-ride 1.0 vor, bauen weitere Fahrradaufständerungen und stellen noch dazu ein spannendes Filmprogramm auf die Beine.

Öfen aus Lehm – Ein Bauprojekt

Mittwoch, 14-17 Uhr, HL 102 (Laborprojekt)

Unter blauem Himmel bauen wir mit matschigen Händen einen Ofen aus Lehm – und am Ende entfachen wir in ihm ein Feuer und backen uns zur Belohnung vorzügliche Pizzen! Und damit das Ganze auch funktioniert und Spaß macht diskutieren wir vorm Bauen alle theoretischen Fragen rund um den Baustoff Lehm und mögliche Ofenkonstruktionen.

Alles entwickelt?! – Über Vorurteile in der Entwicklungszusammenarbeit

Mittwoch, 14-17 Uhr, HFT-FT 441

Ob Solarhomesystems oder energiesparende Herde – die Idee ist sicher  gut gemeint: Energiearmut mindern und dabei das Klima schützen. Doch:  Wie sehen die Projekte konkret aus? Wer entscheidet, wo was passiert? Wer profitiert? Sind gar (unbewusste) koloniale Mechanismen im Spiel? Wir wollen Erneuerbare in der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren und fragen, wie unsere Vorannahmen und Prägungen die Projekte beeinflussen.